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Nein zur Unternehmenssteuerreform III

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(Bild: archiv)

Es gibt keine Schläge unter der Gürtellinie. Der Gewerbeverband aber hat mit viel Geld eine Zeitung verteilt, die den Wahrheiten nicht entspricht. Er verbreitet Lügen über SP-Politiker. Deshalb ist es mir wichtig, Folgendes klarzustellen: Hans Stöckli ist gegen die Unternehmenssteuerreform III, denn sie ist eine Blackbox. Auch Pascale Bruderer und Claude Janiak, die ebenfalls einen unfreiwilligen Auftritt in der Gewerbezeitung hatten, lehnen die USR III ab. Durch die viele Milliarden Steuerausfälle für Bund, Kantone und Gemeinden ist eine Steuererhöhung vorprogrammiert. Das Märchen der Arbeitsplatzsicherung ist jedem bekannt. Um Steuern zu sparen, haben die Firmen ihren Hauptsitz in der Schweiz, aber die Arbeitsplätze werden im Ausland realisiert. Die Profiteure sind die Aktionäre. Der Stimmbürger kann somit die Steuerausfälle berappen für Arbeitsplätze, die sich Ausland befinden. Der Mittelstand wird zur Kasse gebeten. Die Schere zwischen reich und arm öffnet sich immer weiter. Die Statistik, die im Herbst erscheint sagt ganz klar, dass Reiche immer reicher werden und denen wollen wir weitere Steuern schenken? Sicher nicht, sagt meine Frau ganz spontan. Deshalb stimmen wir Nein zur Unternehmenssteuerreform III.


Ja zur Steuerreform

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(Bild: archiv)

Das Steuergesetz muss dem internationalen Recht entsprechen. Die internationalen Firmen suchen sich die Länder, wo sie steuerlich am wenigsten belastet werden. Die Reform ermöglicht, dass es weiterhin attraktiv ist, in der Schweiz unternehmerisch tätig zu sein. Kurzfristig führt das zu weniger Steuereinnahmen. Langfristig lohnt es sich. Die Schweiz ist stark dank guten Unternehmen. Diese ermöglichen, dass der Staat seinen Aufgaben nachkommen kann. Darum: Ja zur Steuerreform, weil man nicht den Ast absägen darf, auf dem man sitzt.

Kompetent, engagiert, ehrlich und direkt!

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(Bild: archiv)

Er engagiert sich sehr stark für unsere Schulen in Kreuzlingen und bringt sein fundiertes Wissen in verschiedenen Bereichen ein. Neben seinem fachlichen Know-how schätze ich seine direkte und offene Art, denn es braucht Personen in der Behörde, welche nicht nur kopfnickend zustimmen, sondern auch die passenden, kritischen Fragen stellen. Ich bin überzeugt, dass sich Markus Blättler weiterhin mit vollem Elan für die Ausbildung unserer Kinder einsetzen wird. Darum werde ich seine Wiederwahl zu 100 Prozent unterstützen!

Der Gewerbeverband lügt

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(Bild: archiv)

SR Stöckli selbst schreibt dazu: «Es ist unserer Demokratie unwürdig, die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bewusst in die Irre zu führen und Falschinformationen zu verbreiten. Solch unlautere Methoden sind Trump-Niveau, in der Schweiz haben sie nichts verloren. Deshalb ist es mir wichtig, folgendes klarzustellen: Ich bin gegen die USR III, denn sie ist eine Blackbox. Auch meine Kollegin Pascale Bruderer und mein Kollege Claude Janiak, die ebenfalls einen unfreiwilligen Auftritt in der Gewerbezeitung hatten, lehnen die USR III ab. Für die Gemeinden und Städte mit vielen juristischen Personen sind die Folgen der USR III unverhältnismässig stark und für meine Stadt Biel sogar desaströs!» Also: Nein zu diesem Bschiss – und zu URS III.

Pallavolo-Sieg gegen den Tabellenletzten

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Die Pallavolo Damen liessen nicht locker und brachten den Sieg nach Hause. (Bild: zvg)

Die Ausgangslage war ganz klar. Der Tabellenletzte Einsiedeln war im Remisberg beim Tabellendritten Kreuzlingen zu Gast. Der Start war jedoch äussert ausgeglichen. Kreuzlingen traf auf grosse Gegenwehr und konnte sich nicht absetzen. Durch eine starke Serviceserie von N. Bollinger konnten die Kreuzlingerinnen von 11:9 auf 24:9 davonziehen. Die Pallavolo-Damen gewannen schliesslich den ersten Satz klar mit 25:11.

Im zweiten Satz gestaltete sich das Spiel gerade andersrum. Der Start bis zum 11:13 war ausgeglichen. Doch dann zog der Gegner aus der Innerschweiz davon und das Heimteam konnte nicht mehr reagieren. Immer wieder verzweifelten die Damen um Coach Georgieva an der gegnerischen Gummiwand und konnten den Punkt einfach nicht erzielen. Einsiedeln erhöhte auf 11:18. Trotz guter Aufholjagd konnten die Kreuzlingerinnen den Satz nicht mehr drehen und verloren mit 20:25.

Nun war eine Reaktion gefragt, wollte man weiterhin um einen Platz in den Playoffs mitspielen. Schnell einmal führte das Heimteam mit mehreren Punkten Vorsprung. Weiterhin gestaltete sich das Spiel aber harzig. So brauchte es oftmals mehrere Angriffe der Pallavolo-Damen, bis dann endlich der Punkt erzielt wurde. Jedoch konnte man immer wieder von Fehlern der Gegnerinnen oder gute Anspiele auf der eigenen Seite profitieren. Schlussendlich gewannen die Damen um Coach Georgieva mit klaren 25:13 Punkten.

Man mochte nun annehmen, dass das Spiel entschieden war, was leider falsch war. Weiterhin kämpften die Gegnerinnen um jeden Ball und forderten das Heimteam. So war es auch Einsiedeln, welches mit 2:10 in Führung ging. Die Pallavolo-Damen holten wieder auf, um nur kurze Zeit später wieder einem grossen Rückstand hinterherzulaufen. Beim Stand von 15:20 vermuteten wohl viele Zuschauer einen fünften Satz. Doch das Heimteam wollte den Abend nicht noch unnötig verlängern. Auf einmal fanden die Angriffe den Weg ins Feld und auch der Block stand nun am richtigen Ort. Zum Schluss entwickelte sich ein Schlagabtausch, wobei Kreuzlingen ganz knapp die Nase vorne hatte. Ein wichtiger Dreipunktesieg für die Damen um Coach Georgieva war Tatsache, so dass man nun zwischenzeitlich wieder auf den zweiten Platz vorgerückt ist.

Am nächsten Samstag spielen die Pallavolo-Damen auswärts in Wittenbach. Gegen den Achtplatzierten wollen die Kreuzlingerinnen ihren nächsten Sieg einfahren.

CVP nimmt Schwung für Wahlen

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Franziska Lioi. (Bild: zvg)

Am Freitag vergangener Woche begrüsste CVP Präsident Walter Schmid die Mitglieder und Sympathisanten der Ortspartei zum traditionellen Neujahrsapéro im Hotel Kreuzlingen. In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr wies er auf die konstruktive Mitarbeit der Partei rund um das neue Stadthaus hin und bedankte sich beim Unterstützungskomitee unter der Leitung von Christian Lohr für seine wertvolle Arbeit. Der Fraktionspräsident Thomas Dufner erläuterte die bald anstehenden Projekte und Botschaften im Gemeinderat. Besonders ging er auf das umstrittene Sicherheitsreglement ein, wies aber auch auf die Wichtigkeit der anstehenden Änderungen im Einbürgerungsverfahren hin.

Anton Waltisberg. (Bild: zvg)

Anschliessend wurde von den Anwesenden die Kandidatur der bisherigen  Schulbehördenmitglieder der Primarschule Franziska Lioi und für die Sekundarschulbehörde Toni Waltisberg für die Wahlen vom 12. Februar bekräftigt. Für den nicht mehr antretenden Marco Tosi stellt sich mit Caesar Andres ein kompetenter Nachfolger für die Rechnungsprüfungskommission zur Verfügung.

Nicht nur der anwesende Schulpräsident René Zweifel konnte sich als Gast von der Tatkraft der Kandidaten und ihrer geschlossenen Unterstützung durch die CVP Kreuzlingen bei den kommenden Wahlen überzeugen lassen.

Miteinander Musik meistern

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«Die 40 Kerzen, welche ich als Geschenk mitgebracht habe stehen für 40 Wünsche, welche die Musikschule in Zukunft bei der Stadt gut hat», gratulierte Vize-Stadtpräsidentin Dorena Raggenbass der Musikschule Kreuzlingen zum 40-Jahr-Jubiläum. Für Schulleiter Stephan Frommer ein willkommenes Geschenk, für welches er in Zukunft sicher Verwendung finden werde. Gleichzeitig bedankte er sich für die Unterstützung durch die Stadt und das Departement Gesellschaft und bot einen kurzen Rückblick über die vergangenen Jahre. Auch der Präsident des Vorstands, Dr. Bernhard Weber, dankte für die tatkräftige Unterstützung seitens Lehrerschaft, Eltern und Organisatoren, übergab die Bühne dann aber den eigentlichen Akteuren im Rampenlicht: den Musizierenden und Tanzenden. Und diese boten eine regelrechte Reise durch die Welt von Musikgenres und Tanzstilen dar.

Von der herzallerliebsten Solo Pianistin Aurora Gächter über das bretternde Blechbläserensemble bin hin zu einem polternden Flamenco in Zusammenspiel mit dem Streicher-Ensemble der Musikschule gab es für alle Geschmäcker etwas auf die Ohren. Das Stück «Auf Uns» mit dazugehörigem Tanz wurde eigens für den Abend komponiert und choreografiert. Eindrücklich wurde gezeigt, wie Schüler und Lehrer harmonieren und Musik erschaffen können. Zum Abschluss zeigten auch die Profis mit ihrer «Teacher Band» ihr Können unter der Leitung Frommers.

Gesundheitsmesse mit über 60 Ausstellern

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Senioren

Bewegung als Prophylaxe von Herzinfarkt und Schlaganfällen ist nur eines von zahlreichen Tehmen, die in Vorträgen behandelt werden. (Symbolbild: archiv)

Die Vielschichtigkeit der Inhalte zeigt sich am Auftritt von Tobias Volz vom Pflegedienst für aktive Lebensgestaltung für Senioren, der in einem Interview zum Thema «Wunsch und Wirklichkeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz» zu hören sein wird und auf einen grossen Erfahrungsschatz im täglichen Umgang mit betroffenen Patienten zurückgreifen kann Chefarzt Dr. Clemens Schulze von der Mettnau-Kur-Klinik wird sich dem Themenkomplex Bewegung als Prophylaxe von Herzinfarkt und Schlaganfällen widmen und Heilpraktiker Wilfried Brendle erklärt in seinem Interview das «Rätsel Burnout». «Oxidativer Stress – als der heimliche Krankmacher» wird von Heilpraktikerin Karin Heller unter die Lupe genommen. Von ihr erhalten die Besucher zudem Einblicke in die Aussagefähigkeit der Vitalblutuntersuchung durch die Dunkelfeldmikroskopie.

Dr. Michael Nehls. (Bild: zvg)

Als Hauptreferenten zum Thema Demenz vom Typ Alzheimer werden am Messe-Samstag, dem 28. Januar, Dr. Bernhard Dickreiter und am Messe-Sonntag, 29. Januar, PD Dr. Michael Nehls aus Freiburg persönlich zu hören sein. Als Autor der Bücher «Die Alzheimer-Lüge» und «Alzheimer ist heilbar» gilt der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Nehls mit seinem Therapieprogramm gegen die Alzheimer-Demenz für viele Menschen als Hoffnungsträger. Dr. Nehls hat diese als eine Mangelkrankheit entlarvt, die durch die Diskrepanz zwischen unseren natürlichen Bedürfnissen und unserer heutigen Lebensweise verursacht wird. Die positiven Resultate seines Therapieprogramms geben ihm hierbei Recht und sorgen für reichlich Diskussion in der Fachwelt. In seinem Vortrag erläutert er seine fundierten, wissenschaftlichen Erkenntnisse, die diese Aussage stützen und stellt sein Therapieprogramm vor, welches zwischenzeitlich von einer Vielzahl erfahrener Ärzte und Therapeuten mit grossem Erfolg umgesetzt wird. Hierzu zählt unter anderem auch Dr. Bernhard Dickreiter, Chefarzt der 1. Memory-Klinik.

Den hierbei begünstigenden Aspekten einer gesunden Ernährung tragen eine Vielzahl von Ausstellern Rechnung. Sehr lehrreich sind sicherlich auch die Koch-Shows. Hier zeigen namhafte Köche aus der Region die Zubereitung gesunder Speisen und laden zum Probieren eingeladen.

Auch dem Aspekt der Bewegung wird grosses Augenmerk gewidmet. Unter Leitung von Virginia Biller vom Infinnity Tanzhaus Bodensee sind die Messebesucher zu einer bewegten Stunde auf die Bühne eingeladen.

Öffnungszeiten der Messe «Mediforte – immer fit»:
Samstag, 28. Januar, von 12 bis 21.30 Uhr
Sonntag, 29. Januar, von 11 bis 18 Uhr


Mode zu Minipreisen

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Andreas Modrow senkt die Winterpreise im Mode Service. (Bild: zvg)

Ab dem 10. Januar wird bei Andreas Modrow und seinem Team, das Lager mit Wintermode für Damen und Herren geräumt. Hautnah erlebt man hier eine rasante Talfahrt der Preise für Markenmode zu wahrlich himmlischen Tiefstpreisen. Wer also noch auf der Suche nach schöner, hochwertiger Wintermode ist, wird hier bei einer unglaublich grossen Auswahl an Wintermode in allen Konfektionsgrössen fündig. Das Ladengeschäft verwandelt sich in ein wahres Rabattparadies. Bis zu 80 Prozent kann man hier beim Einkauf sparen. Und das exakt zum richtigen Zeitpunkt, wo doch der Winter seine Krallen zeigt und seine «eiskalten Qualitäten» beweist. Jeder, der mit von der Partie ist, wird feststellen, dass das Einkaufen bei solchen Preisen zum stressfreien Vergnügen für den Geldbeutel und für sich selbst wird. Die Öffnungszeiten sind am Dienstag und Donnerstag von 9.30 bis 12 Uhr und am Mittwoch und Freitag zusätzlich von 14:30 bis 18:30 Uhr.

Mode Service Modrow
Sonnenhof 3, Kreuzlingen
www.mode-service.ch

Polster nach Mass

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Bequemer geht’s nicht – Polster nach Mass für Camping und Garten. (Bild: zvg)

Um es im Sommer gemütlich zu haben, bietet der Fabrikladen Badertscher ein breites Sortiment, für jeden perfekt nach Mass. Alle gewünschten Formen, Grössen, Dicken und Härtegrade sind möglich. Die passenden Überzüge können in diversen Materialien, Stoffen und Farben ebenfalls geliefert werden. Das Thurgauer Unternehmen produziert Top-Produkte zu Top-Preisen – direkt ab Fabrik. Nach der Ferienmesse findet man die kompetente Beratung und viele weitere massgeschneiderte Ideen – zum Beispiel auch Matratzen und Polster für zuhause – im Badertscher Fabrikladen in Heldswil: Öffnungszeiten sind Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag, jeweils von 14 bis 17 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Weitere Informationen gibt es bei:

P. Badertscher AG
Hohentannerstrasse 2
9216 Heldswil
Tel. 071 642 45 30
www.badertscher-fabrikladen.ch

Gemeinsam gegen Blutkrebs!

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Die 18-jährige Isabel aus Konstanz ist an Leukämie erkrankt und braucht dringend einen passenden Blutstammzellspender. (Bild: zvg)

Die niederschmetternde Diagnose Leukämie traf Isabel und ihre Familie am 18. November. Seitdem ist nichts mehr wie es war. Isabel ist eine lebenslustige junge Frau mit vielen Träumen und einem klaren Ziel: Sie will Menschen helfen. Ihr soziales Engagement zieht sich schon durch ihr ganzes bisheriges Leben. Ihr Ziel ist es, nach einer Ausbildung zur Physiotherapeutin, Medizin zu studieren und damit etwas zu einer besseren Welt beizutragen. Dies alles muss jetzt warten.

«Trotz allem lässt sich Isabel ihren Lebensmut nicht nehmen und plant fleissig die Zeit nach der Heilung. Sie ist voller Hoffnung, dass Sie bald wieder gesund ist und all ihre Pläne in die Tat umsetzen kann», sagt Steffen Allert, Vater von Isabel. Er ist Mitglied der Initiativgruppe, die gemeinsam mit der DKMS und Swiss Blood Stem Cells (SBSC) die Registrierungsaktion in Konstanz organisiert. Unter dem Motto «Ein Spender für Isabel und andere – gemeinsam gegen Blutkrebs!» appellieren die Initiatoren an die Menschen in der Region, sich am Sonntag, 22. Januar, von 11bis 16 Uhr im Bodenseeforum in Konstanz in die Datenbank von DKMS oder SBSC aufnehmen zu lassen. Die Registrierung geht einfach und schnell: Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung wird ein Wangenschleimhautabstrich mittels Wattestäbchen durchgeführt, damit die Gewebemerkmale im Labor bestimmt werden können. Schweizer registrieren sich am Aktionstag bei SBSC, Deutsche bei der DKMS.

Wer kann sich als Spender registrieren?
Als Blutstammzellspender registrieren können sich alle gesunden Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren (DKMS: ab 17 Jahren), welche die Spendekriterien erfüllen. Zu diesen zählen unter anderem ein Mindestkörpergewicht von 50 Kilogramm und Ausschlusskriterien wie Hepatitis C, Herzinfarkt oder Krebserkrankungen. Weitere Informationen für Deutsche unter dkms.de; für Schweizer unter www.sbsc.ch.

Darum braucht es mehr Registrierte
Die Wahrscheinlichkeit, für Patienten einen passenden Blutstammzellspender zu finden, ist sehr gering, da die Gewebemerkmale von Patient und Spender möglichst gut übereinstimmen müssen. Dabei gibt es Milliarden verschiedener Kombinationen. Je mehr Menschen als Blutstammzellspender registriert sind, umso grösser ist die Chance von Patienten auf Heilung.

Am Infostand werden die Fragen rund um die Blutstammzellspende beantwortet. (Bild: zvg)

Die Schirmherrschaft über die Aktion hat der Oberbürgermeister von Konstanz Uli Burchardt übernommen und ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich registrieren zu lassen. Alle in der Schweiz wohnhaften Personen, die am Sonntag nicht vor Ort sein können, können sich jederzeit online unter www.sbsc.ch/registrierung als Spender registrieren.

Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren liessen, müssen nicht erneut mitmachen. Einmal aufgenommene Daten stehen auch weiterhin weltweit für Patienten zur Verfügung.

Für den Ausbau der Spendenregister sind die DKMS und SBSC auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Vor allem die medizinischen Abklärungen und die Bestimmung des Gewebetyps sind teuer. Geldspenden helfen, die Registrierungskosten zu decken. Jede Unterstützung zählt!

DKMS-Spendenkonto                                                 SBSC-Spendenkonto
IBAN: DE65 6415 0020 0003 3363 55                        Postkonto 30-26015-0
Kreissparkasse Tübingen                                          IBAN CH11 0900 0000 3002 6015 0
Stichwort: Isabel                                                         Begünstigter: Blutspende SRK Schweiz
                                                                                        Laupenstrasse 37, 3001 Bern
                                                                                        Stichwort: Isabel

Finalrunden-Auftakt gegen kampfstarken Widersacher

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Mit dem Gruppensieg in der Hauptrunde hat die junge Mannschaft von Cheftrainer Andy Dittert den ersten Teil ihrer Mission erfüllt. Trotz vielen Höhen, aber auch einigen Tiefen, setzte sie sich nach 14 Runden mit zehn Siegen, einem Unentschieden und nur drei Niederlagen mit drei Punkten Vorsprung an die Ranglistenspitze. Begleitet wird der HSCK in die Finalrunde vom SV Fides St. Gallen, den Seen Tigers Winterthur und der SG TV Appenzell. Dagegen wurden der ambitioniert in die Saison gestartete SC Frauenfeld oder die Pfader Neuhausen in die Abstiegsrunde verbannt.

(Bild: Archiv)

Trainer Dittert wird auch die Finalrunde wieder Schritt um Schritt angehen und nicht zu weit nach vorne blicken. Seine Zielsetzung bleibt die gleiche wie vor Saisonbeginn: «Wir wollen so lange wie möglich bei der Vergabe der Aufstiegstickets zur Nationalliga B mitreden!» Damit dies gelingt, wird sich sein Team gegenüber der Hauptrunde allerdings noch einmal steigern müssen. Die Gegner werden stärker. Aus der Gruppe 2 wurde Handball Wohlen, der TV Muri, der TV Uster und GC Amicitia Zürich zugeteilt. Insbesondere Wohlen, das zwölf seiner 14 Hauptrundenspiele gewann, gilt als heisser Anwärter auf einen der beiden Spitzenplätze, welche am Ende zur Teilnahme an den NLB-Playoffs berechtigen. Während Muri eine Unbekannte darstellt, kennt man Uster aus vielen hart umkämpften Spielen aus den vergangenen Saisons. GC Amicitia Zürich ist eine weitere Unbekannte. Die Stadtzürcher konnten sich gerade noch so für die Finalrunde qualifizieren.

Wichtig für den HSC Kreuzlingen wird erst einmal ein erfolgreicher Einstieg in die Finalrunde sein. Das gäbe weiteres Selbstvertrauen. Mit der SG TV Appenzell gastiert diesen Samstag ein gewohnt schwierig zu spielender Gegner in der Egelseehalle. Das Team von Trainer Enver Koso gilt als äusserst kampfstark und kann bei guter Tagesform jeden Widersacher in Bedrängnis bringen. Dies mussten auch die Kreuzlinger erfahren, welche nach einem mühelosen 32:22-Heimsieg auswärts in Appenzell nur haarscharf an einer Niederlage vorbeischlitterten. Petar Roganovic glich damals mit einem direkt verwandelten Freiwurf in der allerletzten Sekunde zum 21:21 aus. Vor allem die beiden Appenzeller Topscorer Lukas Gamrat und Dano Waldburger spielten mit sieben bzw. acht Treffern gross auf. Ihre Performance entscheiden oft über Sieg oder Niederlage.

Üblicherweise sind die Appenzeller in der heimischen Wührehalle stärker einzustufen als auswärts. Allerdings wird Trainerfuchs Enver Koso und seine Spieler sicher alles versuchen, um beim Auftakt in die Finalrunde besser auszusehen als noch in der Hauptrunde, als man am 8. Oktober beim 22:32 in der Egelseehalle chancenlos blieb.

Der Finalrunden-Spielplan des HSC Kreuzlingen:
Sa, 21. Januar, 18 Uhr: HSC Kreuzlingen – SG TV Appenzell
So, 29. Januar, 14 Uhr: GC Amicitia Zürich – HSC Kreuzlingen
Sa, 11. Februar, 18 Uhr: HSC Kreuzlingen – SV Fides St. Gallen
Do, 16. Februar, 20.30 Uhr: TV Uster – HSC Kreuzlingen
Sa, 25. Februar, 17 Uhr: Seen Tigers Winterthur – HSC Kreuzlingen
Sa, 04. März: 18 Uhr: HSC Kreuzlingen – TV Muri
Sa, 11. März, 17.45 Uhr: Handball Wohlen – HSC Kreuzlingen
So, 19. März, 20.45 Uhr: SG TV Appenzell – HSC Kreuzlingen
Sa, 25. März, 16 Uhr: HSC Kreuzlingen – GC Amcitia Zürich
Sa, 01. April, 19.15 Uhr: SV Fides St. Gallen – HSC Kreuzlingen
Sa, 08. April, 18 Uhr: HSC Kreuzlingen – TV Uster
Do, 13. April, 20 Uhr: HSC Kreuzlingen – Seen Tigers Winterthur
So, 23. April, 16 Uhr: TV Muri – HSC Kreuzlingen
Sa, 29. April, 19.30 Uhr: HSC Kreuzlingen – Handball Wohlen

Der Modus:
Die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich für die Playoffs gegen die beiden besten Teams der Finalrunde-Gruppe 2. Die beiden Sieger der nach Europacup-Formal ausgetragenen Playoff-Halbfinals (Erster Gr. 1 vs. Zweiter Gr. 2 und Erster Gr. 2 vs. Zweiter Gr. 1) steigen in die Nationalliga B auf.

USR III – Nein Danke!

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(Bild: archiv)

Anlässlich des diesjährigen Mega-Events wurde eine Studie mit den grössten Weltrisiken als Diskussionsgrundlage herausgegeben. An oberster Stelle wird die wachsende Einkommens- und Wohlstandskluft aufgeführt, was in allen Lebensbereichen die Risiken massiver, auch gewalttätiger Umbrüche verschärft. Und just jetzt kommt die Unternehmenssteuerreform III (USR III) zur Abstimmung, die jene begünstigen soll, die schon viel haben und den «Büezer», die Krankenschwester oder die Lehrerin bestraft. Diese Steuerreform ist, als würde man Öl ins Feuer giessen, wenn man der WEF-Studie folgt. Die Politiker haben Risiken zu vermindern und nicht zu verstärken. In einer solidarischen und gesicherten Zukunft für uns alle hat die USR III deshalb keinen Platz. Dieser «Reform-Hydra» gilt es mit einem Nein am 12. Februar den Kopf endgültig abzuschlagen.

Neue, mitreissende Klänge

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Die Band ist cool. (Bild: zvg)

Die Band «Delirious Mob Crew» schickt sich an, die Musikwelt zu erobern. Die Band besteht aus den fünf Mitgliedern Aaron Berliat (Lead Vocalist, Synthesizer), Denis Zuppiger (E-Guitar, Background Vocals), Jonathan Sachweh (E-Guitar, Background Vocals), Lea Zuppiger (E-Bass) und Leander Siddiqui (Drums). Einordnen in ein bestimmtes Genre will sich die Band nicht, das ändert sich von Song zu Song. Neuartige, mitreissende Klänge zeichnen DMC aus. Erfolge bis jetzt? Contest 15-Gewinner, Zweiter beim bandXost 2015, Zweiter am Kammgarnstars 2016 und Erster am Lumnezia-Startrampencontest 2016. Vorhaben? Bis in alle Ewigkeit Musik machen, die der Band selbst und hoffentlich auch noch vielen anderen Menschen gefällt.

Ein «Ja» für die Zukunft

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(Bild: archiv)

Mit den neuen Technologien sind Gas, Strom und Wasserleitungen zu erneuern. Der Kanton wird die Sanierung durchführen, mit oder ohne Kreuzlingen. Der Bund beteiligt sich auch mit einer knappen Millionen Franken. Wir sollten die Gelegenheit nützen, mit Kanton und Bund die Strasse und die genannten Leitungen auf den neusten Stand zu bringen. Denn die städtische Infrastruktur sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden. Wir wollen die Strasse nicht drei Mal ausgraben, das wäre wirklich ein Unsinn. Im Verkehr sollte jeder auf den anderen Rücksicht nehmen. Die Velostreifen bieten einen gewissen Schutz, schade, dass es für diese keinen Platz hat. Denn die Velostreifen vermitteln ein Sicherheitsgefühl. Ich weiss, wovon ich rede, in jüngeren Jahren war ich mit meinen Rennfahrer-Kollegen mehrere Tausend Kilometer im Jahr mit dem Rennrad unterwegs. In Sanremo sind wir mit dem Verkehr, mit der Autokolonne gefahren, zum Teil ohne Radstreifen. Einen Schutz bieten Velowege, die von der Fahrbahn getrennt sind, wie teilweise Richtung Steckborn, wo immer wieder Velowege und Fahrbahn separat sind. Der Unterhalt der Infrastruktur unserer Stadt ist wichtig. Wir dürfen diesen nicht vernachlässigen, das wäre eine Todsünde. Deshalb: Sagen wir Ja zur Sanierung und Aufwertung der Romanshornerstrasse.


Politik in der deutschen Hauptstadt

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Der deutsche Reichstag in Berlin. (Bild: AR.Pics/pixelio.de)

Politik braucht Orte der Begegnungen und des Gesprächs. Jetzt erst recht! Gerade nach
diesem Jahr mit seiner Flüchtlingskrise, Terroranschläge und Kriege. Eine Möglichkeit, sich zu begegnen und kennen zu lernen, ist, gemeinsam zu reisen. Weshalb das neue Jahr nicht mit einer Studienreise beginnen? Die GFGZ bietet vom 13. bis zum 17. Februar 2017 eine Studienreise ins politische Berlin an, mit dem Ziel, dass sich Deutsche und SchweizerInnen aber auch UkrainerInnen und Togolesen über Diskussionen, Führungen und Besuche und gutem Essen näher kommen. Orte der Begegnung und des Gesprächs werden u.a. der deutsche Bundestag mit dem Abgeordneten Thomas Dörflinger, das ARD-Hauptstadtstudio, die Konrad-Adenauer-Stiftung, das Stasimuseum, die Schweizer Botschaft, die ZDF-Sendung Maybrit Illner, die Landesvertretung Baden-Württemberg, der Bundesrat sowie eine politische Abendveranstaltung sein. Kulinarische Entdeckungen, der fakultative Besuch einer Kulturveranstaltung oder des Nachtlebens gehören ebenfalls dazu.

Die Reise steht allen interessierten Personen im Alter zwischen 17 und 90 Jahren offen. Es
werden Personen aus Deutschland, der Schweiz, der Ukraine, Togo und möglicherweise
weiteren Ländern teilnehmen. Auskunft und Informationen unter Tel. 079 476 05 45 oder info@gfgz.org.

Winterschiessen beim Schützenverein Kreuzlingen

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Schiessen

Pistolenschützen beim Wettkampf 50 Meter. (Bild: zvg)

Der Wetterbericht sagte für den Samstag nicht gerade viel Erfreuliches voraus. Es musste mit Sturmwinden und starkem Schneefall gerechnet werden. Petrus hatte offenbar keine direkte Verbindung zur Meteo Schweiz und es wurde nicht so schlimm wie angesagt. Im späteren Nachmittag setzte der Schneefall dann dennoch stärker ein, sodass auf die Distanz 300m nicht mehr geschossen werden konnte.

Der Wettkampf als solches gestaltete sich trotzdem interessant, die einzelnen Schützen versuchten bis zum Schluss mit besseren Passen die Rangfolge zu verändern. Für die Rangliste zählten auf beiden Distanzen die drei besten Passen a zwei Schuss. Nebst den obligaten Hauptdoppeln wurden insgesamt 220 Nachdoppel gelöst.

Das Wirte Ehepaar Hilde und Manfred Balmer war für das leibliche Wohl besorgt. Blut- und Leberwurst mit feinem Sauerkraut und Kartoffeln wurden aufgetischt. Für die Rangverkündigung hatte der Wettkampfverantwortliche, Eugen Gremli, für jeden Teilnehmer einen schönen Fleischpreis besorgt. Aufgrund der Rangliste konnte dann jeder selber dioe passenden Fleischvariation auswählen.

Die Mitgliederversammlung des Schützenvereins findet am Mittwoch 22. Februar 2017 im Fohrenhölzli statt. Die einzelnen Abteilungen beraten ihr spezifischen Geschäfte zu einem früheren Zeitpunkt.

Helden des Alltags

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Yannick-Cavallin

Yannick Cavallin. (Bild: zvg)

Unter hunderten von Kandidaten wurde Yannick Cavallin (Plusport Thurgau/FC Kreuzlingen) von der Jury, bestehend aus Kevin Hirt, «Held des Alltags 2015», Ex-«10vor10»-Moderatorin Daniela Lager, Bluesmusiker Philipp Fankhauser und Theres Arnet-Vanoni (benevol Schweiz) in die Finalrunde der letzten drei gewählt. «Schweiz Aktuell» und Radio SRF porträtieren Yannick Cavallin im Verlaufe der nächsten Tage.

Yannick Cavallin hat erreicht, dass die Menschen mit Handicap nicht ausserhalb normaler sportlicher Strukturen ein Inseldasein pflegen. So gelangte er vor rund eineinhalb Jahren an den FC Kreuzlingen mit der Idee, die Handicap-Fussballer in einem richtigen Fussballverein zu integrieren. Das Handicap-Team ist mittlerweile bei Vereinsanlässen oder Heimspielen der 1. Mannschaft als Fans nicht mehr wegzudenken. Als Fussballer sind sie die offizielle Axpo-Plusport-Mannschaft des FC Kreuzlingen.

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Das Handicap-Team des FCK. (Bild: zvg)

Eine schlagkräftige Gruppe
Yannick Cavallin leitet das Handicap-Team seit dreieinhalb Jahren. In dieser kurzen Zeit konnte er bereits viel bewirken. Aus anfangs sieben Spielern ist inzwischen eine stetig wachsende schlagkräftige Gruppe von 17 Spielern und vier Betreuern geworden. Inklusion, individuelle Betreuung, und die Abstimmung des Trainings auf spezifische Bedürfnisse der Spieler mit unterschiedlichsten Handicaps sind ihm im Training wie auch im Turnier besonders wichtig.

Hier können Sie für Yannick Cavallin abstimmen.

Seine Tätigkeiten beschränken sich nicht nur auf den Trainings- und Turnierbetrieb, er ist auch ausserhalb des Fussballs für seine Mitglieder jederzeit engagiert und erreichbar. So verschieden die Beeinträchtigungen der einzelnen Personen sind, so unterschiedlich stellen sich die Herausforderungen für Yannick Cavallin dar. Ob Fahrdienst, Kontakt mit Eltern und Betreuern der verschiedenen Institutionen, das Organisieren und Planen von Spielen und speziellen Freizeitanlässen – Yannick Cavallin hat immer ein offenes Ohr für seine Schützlinge.

Seine Zukunftspläne: noch mehr Handicap-Sportlern die Chance geben, dem Alltag für einige Momente zu entfliehen. Als nächstes wird die Aufstellung eines Nachwuchsteams anvisiert und die Reise an ein internationales Turnier ins Auge gefasst. Vielleicht schon bald mit einem «Helden des Alltags» an der Seitenlinie?

Unregelmässigkeiten in der Kasse

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Sommerfest des Vereins VKK. (Bild: zvg)

Die zuständigen Personen der Stadt und der Primarschulgemeinde Kreuzlingen wurden vom VKK umgehend über den Sachverhalt informiert. Der VKK hat die Vorgänge in der Folge geprüft. Fest steht, dass es  seitens der mit der Buchführung betrauten Person zu Unregelmässigkeiten gekommen ist. Diese ist heute nicht mehr für den VKK tätig.

Der Verein Kreuzlinger Kinderkrippe fordert gemeinsam mit der Stadt und der  Primarschulgemeinde eine lückenlose Aufarbeitung der Vorgänge. Im Vordergrund stand die umgehende Regulierung des finanziellen Schadens. Vereinbarungsgemäss ist der Betrag inzwischen vollständig zurückbezahlt. Dem Verein Kreuzlinger Kinderkrippe entstand kein finanzieller Schaden.

Angesichts der bereits erfolgten vollständigen Schadensregulierung und aufgrund
des laufenden Verfahrens können derzeit keine weiteren Aussagen gemacht werden, so VKK-Präsident Thomas Gut.

Kirchenpräsident tritt zurück

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Kirchenpräsident Thomas Gisler. (Bild: archiv)

«Die Aufgaben und die zeitliche Belastung als Präsident werden für mich leider nicht weniger, sondern immer mehr», begründet der katholische Kirchenpräsident diesen Schritt. «Jetzt ist das Limit der Belastbarkeit überschritten und mein Zeitfenster für ein weiteres Engagement in der Kirchgemeinde definitiv zu klein.»

Gislers Rücktrittsgesuch an die Kirchenvorsteherschaft datiert vom 3. Januar. Er bitte darum um eine wohlwollende Prüfung und Bewilligung und entsrpechende Mitteilung an die Landeskirche.

An seine Kollegen gerichtet schreibt Gisler: «Für eure stets konstruktive Mitarbeit, euer grosses Engagement und eure tatkräftige Unterstützung für die Kirchgemeinde danke ich sehr. Ich habe dies immer geschätzt. Herzlichen Dank.»

Die Kirchenvorsteherschaft bedauert den Rücktritt sehr, wie sie heute in einem Communiqué mitteilte. Die Behörde werde «sein grosses Engagement für die Kirchgemeinde, sein lösungsorientiertes und tatkräftiges Wirken und Handeln als Präsident vermissen».

Interessentinnen und Interessenten für das Amt sind gebeten, sich bis zum 13. März an die Kirchenvorsteherschaft zu wenden. Die Wahl ist an der Kirchengemeindeversammlung vom 22. Mai vorgesehen.

 

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