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Trickbetrügerin festgenommen

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Vorangegangen waren mehrere Telefonate, bei denen sich ein männlicher Anrufer als Verwandter der Frau ausgab und erklärte, dass er sich bei einem Notar befinde und für eine Kaufabwicklung dringend ihre finanzielle Hilfe benötige. Da die Angerufene aus entsprechenden Veröffentlichungen von der Betrugsmasche Kenntnis hatte, liess sie sich zum Schein auf den Sachverhalt ein und verständigte die Polizei. Bei der versuchten Abholung des Geldes schnappte die Falle schliesslich zu und es gelang, die Tatverdächtige im Umfeld der Wohnung der älteren Dame vorläufig festzunehmen.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die junge Frau bereits wegen gleichgelagerter Delikte in Erscheinung getreten sein dürfte. Im Laufe des Mittwochs meldeten sich bei der Polizei weitere Personen aus Konstanz und angrenzenden Landkreisen, die ebenfalls entsprechende Anrufe eines angeblichen Verwandten erhalten haben. Es ist davon auszugehen, dass die elegant gekleidete 19-Jährige neben dem männlichen Anrufer mit weiteren Personen agierte. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Konstanz ermitteln wegen des Verdachts des ge werbs- und bandenmässigen Betrugs.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erliess und eröffnete das Amtsgericht einen Haftbefehl gegen die Tatverdächtige. Personen, die entsprechende Anrufe erhalten haben werden gebeten, sich bei der Polizei Konstanz, Tel. 0049 7531 99 50, zu melden.


Mann im Bodensee vermisst

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Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der 50-jährige Mann mit Bekannten auf einem Segelboot im Bereich Wiedehorn unterwegs. Kurz vor 15.30 Uhr begab er sich ins Wasser um zu schwimmen. Aus bislang unbekannten Gründen geriet er in Schwierigkeiten und verschwand unter Wasser.

Unter der Führung der Kantonspolizei Thurgau wurde sofort eine internationale Suchaktion eingeleitet. Dabei standen der Seerettungsdienst St. Gallen, das Grenzwachtkorps, die SLRG, die Deutsche und Österreichische Wasserschutzpolizei sowie ein Rega-Helikopter im Einsatz. Zur Betreuung der Beteiligten wurden der Rettungsdienst und ein Care-Team aufgeboten.

Der chinesische Staatsangehörige aus dem Kanton Thurgau konnte bisher nicht gefunden werden. Die Suche wurde am Abend vorerst unterbrochen. Der genaue Hergang des Ereignisses ist noch unklar und derzeit Gegenstand der weiteren Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau.

Kreuzlingen scheidet aus

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(Bild: Mario Gaccioli)

(Bild: Mario Gaccioli)

Für die Kreuzlinger Wasserballer stand viel auf dem Spiel, denn seit 2008 hat die Mannschaft kein Meisterschaftsfinal verpasst. Der SC Horgen entschied zwar die ersten beiden Begegnungen für sich, allerdings konnten die Siege erst im Penaltyschiessen erzwungen werden. Deswegen durfte man auch im dritten Match mit einem ausgeglichenen Verlauf rechnen.

Am Ende fehlen die Nerven
Nach zwei Pleiten entschloss sich Trainer Roehl zu einer Rochade, indem er Aleksic als startenden Goalie in den Kader berief. Dafür musste er jedoch aufgrund der Ausländerregelung auf den Ungar Somogyi verzichten. Über lange Zeit hinweg setzte sich kein Team bei einem ereignisarmen, aber höchst spannenden Match durch. Kreuzlingen gewann das erste Viertel mit nur einem Tor. Nach Wiederanpfiff erfolgten einige Schlagabtäusche, bei denen die Mannschaften abwechselnd die Führung übernahmen. Stand es zur Halbzeit noch 3:3, glich Horgen vor Ende des dritten Viertels zum 5:5 aus. Im letzten Abschnitt verloren die Thurgauer die Konzentration, wodurch es dem SC Horgen gelang drei unbeantwortete Tore zu erzielen. Dadurch gewannen die Hausherren schlussendlich mit 8:5 Toren.

Finalserie ohne Kreuzlinger Beteiligung
Mit der dritten sieglosen Partie gegen Horgen scheidet der SCK um den Titelkampf vorzeitig im Halbfinal aus. Nun kann das Team nur noch um die Bronzemedaille spielen, wobei man auf die Spieler aus Genf treffen wird, die gegen Titelverteidiger Lugano keine Chance hatten. Damit werden die Kreuzlinger die Saison mit höchsten zwei Bronzemedaillen aus Cup und vielleicht Playoffs beenden. Das letzte Jahr, indem der SC Kreuzlingen keinen Erfolg feiern durfte, war 2010. Im Vergleich zu diesem Jahr zog die Mannschaft damals hingegen sowohl ins Pokal- als auch ins NLA-Final ein und konnte bis zuletzt um einen Titel kämpfen.

Alkoholisiert unterwegs

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Bei einer Verkehrskontrolle der Kantonspolizei Thurgau an der Finkernstrasse fiel der 36-jährige Autofahrer kurz vor 23 Uhr durch seinen Mundalkoholgeruch auf. Der Atemlufttest zeigte einen Wert von rund 1,6 Promille. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen wurde beim Schweizer eine Blutprobe angeordnet. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes des Kantons Thurgau ...
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Mofafahrer verunfallt

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Der Mann fuhr um zirka 15.45 Uhr auf der Seestrasse in Richtung Hafenfeldstrasse. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau verlor er kurz vor der Verzweigung zur Hafenfeldstrasse die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Der Mofalenker zog sich beim Sturz unbestimmte Verletzungen zu und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Die Kantonspolizei Thurgau führte beim Schweizer einen Atemlufttest durch, der mit rund 1,6 Promille positiv ausfiel. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen wurde bei ihm eine Blutprobe angeordnet.

Mottbrand in Mehrfamilienhaus

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Ein Bewohner bemerkte kurz nach 13.30 Uhr eine Rauchentwicklung im Bastelraum eines Mehrfamilienhauses an der Südstrasse und schlug Alarm. Die Feuerwehr Weinfelden war rasch vor Ort, konnte ein gelöschtes Feuer feststellen und das Gebäude entlüften. Es entstand Rauchschaden von wenigen hundert Franken.

Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau ergaben, dass ein Bewohner ...
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Ruhiger und friedlicher Verlauf des Open Airs Frauenfeld

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Gemäss Angaben des Veranstalters waren insgesamt 133’000 Besucherinnen und Besucher auf dem Festivalgelände.

Die Kantonspolizei Thurgau betrieb von Mittwoch bis Sonntag einen Festival-Polizeiposten. Dort wurden bis Sonntagmittag rund 70 Diebstähle angezeigt. Meist wurden Wertsachen aus Zelten gestohlen. Erfreulicherweise gingen keine Anzeigen wegen Tätlichkeiten und Körperverletzungen ein. Vier Anzeigen wurden wegen sexueller Belästigungen entgegengenommen. Insgesamt wurden sieben Personen festgenommen, davon kamen vier in polizeilichen Gewahrsam. 180 Personen wurden wegen Verstosses gegen das Betäubungsmittelgesetz verzeigt.

Mit einem neuen Konzept war die Feuerwehr Frauenfeld am Festival im Einsatz und musste drei Mal wegen kleineren Bränden ausrücken.

Die Sanität zählte rund 1’300 Konsultationen, 272 mussten ärztlich behandelt werden. In 54 Fällen verfügten die Ärzte eine Spitaleinweisung zur Weiterbehandlung. Zumeist handelte es sich um Alkohol- oder Drogenvergiftungen.

Die An- und Abreise der Besucherinnen und Besucher sorgte für keinerlei Probleme. Die SBB setzten für die An- und Abreise Extrazüge ein. Rund 4’500 Fahrzeuge nutzen die Parkplätze beim Festivalgelände. Der Verkehr verlief störungsfrei.

Taxifahrerin ausgeraubt

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Der Täter war um zirka 1 Uhr beim Bahnhof in das Taxi gestiegen, hatte es in den Westen der Stadt dirigiert und an der Schaffhauserstrasse halten lassen. Unter Körpergewalt raubte der unbekannte Mann das Portemonnaie mit mehreren hundert Franken und flüchtete in unbekannte Richtung. Die sofort eingeleitete Fahndung der Kantonspolizei Thurgau verlief vorerst ergebnislos. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren. Das Opfer wurde beim Raub leicht verletzt.

Der Täter ist zwischen 40 und 45 Jahre alt, schlanke Statur, hellblonde Haare, trug ein hellgraues T-Shirt sowie knielange beige Arbeitshosen. Er sprach schweizerdeutsch.

Zeugenaufruf
Wer Angaben zum Täter machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Schlossberg in Frauenfeld unter 052 725 44 60 zu melden.


Besessener Stubenmusiker

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mkEin Auftritt auf leisen Sohlen mit Instrumentalstücken, Übersetzungen, Covers und schrägen eigenen Liedern. Stil? Slowjazz, wenn’s das nicht schon gibt. Am besten selber mithören, die Bar und die Festbänke belegen. Die SonderBar findet nur bei gutem Wetter im Dreispitzpark statt und beginnt um 20 Uhr.

Wunderschön und duftend aber schädlich!

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Amerikanische Goldrute. (Bild: zvg)

Amerikanische Goldrute. (Bild: zvg)

Neophyten ist die Bezeichnung für Pflanzen, die erst seit der Entdeckung Amerikas (1492) bei uns vorkommen. Wörtlich übersetzt bedeutet Neophyten «neue Pflanzen». Diese gebietsfremden Pflanzen sind zum grössten Teil völlig harmlos. Einige der neuen Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv: Sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimischen Flora und Fauna. Bestimmte Pflanzen können Bauten und Anlagen, etwa die des Hochwasserschutzes oder des Verkehrs, schwächen oder gar zerstören. Andere gefährden teilweise sehr stark die Gesundheit.

In einigen Gärten werden  immer wieder die 60 – 120 cm hohen Stauden der Amerikanischen Goldruten (Kanadische Goldrute bis 250cm) gesichtet. Sie sind mehrjährig und blühen von Mitte Juli bis Oktober. Sie sehen wunderschön aus und duften gut, jedoch: Auch diese sind Invasive Neophyten. Bitte vor dem Verblühen mit den Wurzeln ausreissen und im Haushaltsabfall entsorgen. Ebenfalls dürfen diese nicht nach Berlingen abgeführt oder dem Kompost beigeführt werden.

Mehr Infos: www.neophyt.ch oder www.zug.ch/afu/neophyten nach, oder Werkhof-Mitarbeiter Trevor Hammerer kontaktieren, Tel. 071 663 30 38.

Nico Stahlberg: Schweizer Meister im prestigeträchtigen Skiff

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DSC04828RCK-Ruderer Nico Stahlberg startete am vergangenen Wochenende im Schweizer Doppelvierer zum dritten Mal in diesem Jahr im Ruder-Weltcup. Nachdem die Mannschaft in den vorangegangenen Weltcup-Rennen jeweils das A-Finale der sechs besten Boote geschafft hatte, reichte es auf dem Rotsee leider nicht. Mit einem beherzten Rennen positionierte sich das Schweizer Boot im B-Final zuerst auf dem zweiten Platz, fiel im Verlaufe des Rennens auf den dritten Rang zurück und erkämpfte den zweiten Rang gegen Frankreich mit einem fulminanten Schlussspurt wieder zurück. Damit platzierte sich der Schweizer Doppelvierer als Gesamt-Achter im Feld der zehn weltbesten Nationen.

Ruder-Schweizermeisterschaft
Aus der Perspektive des Ruderclubs Kreuzlingen RCK ist jedoch die Schweizer Rudermeisterschaft bedeutsamer, weil die Athleten für ihre Clubs starten. Diese fand eine Woche vor dem Weltcup ebenfalls auf dem Rotsee bei Luzern statt.

DSC05131Nico Stahlberg erkämpfte an diesem Wettkampf seinen dritten Schweizer Meistertitel im Skiff. Nach einem verhaltenen Vorlauf am Vortag setzte er sich im A-Final nach dem Start sofort an die Spitze des 6-köpfigen Felds und ruderte bis zur Streckenhälfte über eine Bootslänge Vorsprung heraus. Diese Führung verteidigte er auch gegen seinen Schlussspurt-starken Gegner und Teamkollegen im Schweizer Doppelvierer, Roman Röösli vom Seeclub Sempach. Damit gewann Nico Stahlberg nach 2011, 2013 zum dritten Mal für sich den Titel und für den RCK das Meister-Fanion im prestigeträchtigen Einer.

Auch in den anderen Rennen mit RCK-Beteiligung durfte sich der Club über hervorragende Resultate freuen: Nach nur einer Woche Vorbereitungszeit starteten Joel Horni und Emanuel Hoppenstedt bei der Elite im Doppelzweier und erreichten den hervorragenden vierten Rang von insgesamt zehn Booten. Ein paar Dutzend gemeinsame Trainingskilometer mehr – und die Sensation mit einem Podestplatz wäre wohl gelungen.

DSC05138Und last but not least: Bei den Masters E (ab 55 Jahre) brillierte Paul Stahlberg gleich mit dreifachem Edelmetall: Silber im Einer, Gold im Doppelzweier mit seinem Ruderpartner George Tintor von Grasshoppers Zürich und nochmals Gold im Doppelvierer in einer Renngemeinschaft Ruderclub Kreuzlingen/Ruderclub Baden/Grasshoppers Zürich/Ruderclub Reuss Luzern.

Noch nie war für den RCK die Ausbeute an einer Schweizer Rudermeisterschaft effektiver als in diesem Jahr: Drei Mal Gold, ein Mal Silber und ein vierter Rang in insgesamt fünf Rennen mit RCK-Beteiligung. Herzlichen Glückwunsch an die Athleten und die Trainer!

Erfolgreiche Thurgauer Seifenkistenpiloten

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Glücklich auf dem Treppchen. (Bild: zvg)

Glücklich auf dem Treppchen. (Bild: zvg)

Sämtliche Podestplätze gingen an die Thurgauer Seifenkistenpiloten. Die Kategorie der Mädchen gewann die  zwölfjährige Jenny Kressebuch aus Ermatingen. Bei den Knaben wurde der Frauenfelder Sasha Keller dritter, gefolgt vom Müllheimer Michael Fehr auf Rang zwei. Schweizer Meister wurde Lukas Flum aus Oberhofen, auch er fährt für den Seifenkistenklub Ermatingen.

Grosses Rheinfest der Pontoniere Diessenhofen

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Hauptfestplatz Rheinfest direkt am Rhein. (Bild: zvg)

Hauptfestplatz Rheinfest direkt am Rhein. (Bild: zvg)

Es ist wieder soweit, die Pontoniere Diessenhofen laden zur grössten Open Air Party der Region ein. Der Festplatz, der sich direkt beim Vereinshaus der Pontoniere befindet, ist auch dieses Jahr für unsere Gäste ab 17 Uhr geöffnet.

Für eine unvergessliche Partynacht am Ufer des Rheins sorgt am Samstagabend auf der Hauptbühne die Borut Sturmfrei Liveband für Stimmung und Gaudi, die schon mehrmals auf dem Münchner Oktoberfest und auf der Cannstatter Wasen das Publikum zum Kochen brachte. Da bleibt mit Garantie niemand sitzen. Die stundenlange Power der Band und das einzigartige Musikprogramm werden wieder für eine super Stimmung am Rheinfest sorgen. Zwischen den Pausen und nach Borut Sturmfrei sorgt DJ Letz Fetz mit Partymusik für eine elektrisierende Atmosphäre.

In der Hafenkneipe spielt Silvie am Samstagabend Tanz und Unterhaltungsmusik. Mit ihrer langjährigen Bühnen-Erfahrung mit internationalen Profibands und ihrem umfangreichen Programm begeistert sie jedes Publikum von Jung bis Alt. In der Ankerbar wird DJ Soni bei coolen Drinks für heisse Stimmung sorgen und die Gäste bis in die Morgenstunden musikalisch unterhalten. In der Surfer‘s Bar können die Gäste in etwas ruhigerer Atmosphäre feine tropische Drinks geniessen.

Natürlich wird auch für das kulinarische Wohl der Gäste gesorgt. Für den grossen Hunger gibt es die beliebten frischen Felchenfilets im Bierteig nach Pontonierart, feine Steaks und Würste vom Holzkohlen-Grill sowie eine grosse Auswahl an selbstgebackenen Torten und Kuchen zum Dessert. In der Hafenkneipe kann man sich unter anderem Weizenbier, leckere Pontonierspiesse und Pommes Frites servieren lassen.

Nicht zu vergessen sind die jüngsten Pontoniere, welche Ihnen beim Losverkauf zu Glückstreffern verhelfen können. Die Tombola aber auch eine Schiessbude locken mit attraktiven Preisen.

Unterhaltung auch am Sonntag garantiert
Am Sonntag geht es um 10.30 Uhr mit dem Frühschoppen-Konzert in der Hafenkneipe weiter. Für Unterhaltung sorgt dort das Palmbeach Duo, welches das Publikum mit brandneuen Hits, Latino, Rock, Pop, Partyknallern, Schlager, Oberkrainer bis hin zur Volksmusik begeistern. Nach dem Mittagessen, ab 14Uhr, folgt ein spezieller Auftritt des Wilhelm Toll – Quartetts, welches mit subtilem Humor, schrägen Ideen und witzigen Texten ein unvergessliches Music-Comedy-Programm vom Feinsten bietet. Im Anschluss erwartet die Festbesucher noch einmal ein Auftritt des DJ Letz Fetz. Der Ausklang des Rheinfestes ist am Sonntagabend um ca. 22:00 Uhr.

All diese Höhepunkte können Sie bei freiem Eintritt geniessen. Für die späte Heimkehr in der Nacht auf Sonntag haben die Pontoniere einen Shuttle Service zu den Nachtzügen der SBB ab Diessenhofen sowie zu den Parkplätzen eingerichtet. Die Diessenhofer Pontoniere freuen sich über Ihren Besuch. Weitere Informationen zum Rheinfest, gibt es auf der Internetseite www.rheinfest.ch oder auf der Facebookseite Rheinfest 2015.

Unvergessliches Happening

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th_1412063858489_1504411_20141061134121080.4211938792184762Mit schwimmenden Inseln bewaffnet, kämpfen die überhitzten Brüder so lange mit den Elementen, bis die Luft raus ist. Kein Problem für die beiden, denn sie sind vor der Show nicht ganz sauber und danach nicht ganz dicht. Auf sinkenden Bühnen bleibt beim grossen Oropax-Wasserfest kein Auge trocken. Bei zu viel Wasser begeistert Oropax mit trockenem Humor. Bei Überschwemmung tritt ein Ablaufplan in Kraft. Am Beckenrand der Möglichkeiten surfen jährlich neue Showeinlagen auf perfekten Wellenlängen den Zuschauern entgegen. Ob im Fluss, im Meer oder im Freibad-Becken, die beiden risikobereiten Brüder schaffen mit «Pool-Position» ein unvergessliches Happening.

Fakten:
Immer, wenn ein Mönch auftaucht, geht Volker unter.
Thomas ist wie das Material … – nicht ganz dicht.
Es tauchen auf und ab: Rettungs-Mönche, nackter Fleischkäse, tauchende Hochwasserhosen, Tretboote, Fontänen der Lebensfreude, atemberaubende Sprünge vom Turm und vor allem das herrliche Gefühl, dabei gewesen zu sein. Wer rechtzeitig kommt, sitzt dann auch in der Swimming-Pool-Pole-Position.

www.oropax.de

Hier gibt’s Karten im VVK.

Treffen der FDP Kreuzlingen mit der FDP Fraktion

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FDPler mit Co-Präsidentin Pia Donati (2.v.3.) tauschten sich. (Bild: zvg)

FDPler mit Co-Präsidentin Pia Donati (2.v.3.) tauschten sich. (Bild: zvg)

So zum Beispiel: Einkaufstourismus – Auswirkungen auf Konstanz und Kreuzlingen Parkplatzsituationen in Konstanz und Kreuzlingen Individualverkehr – Innerstädtische Verbindungen sichern Verkehrsleitsystem Konstanz – Auswirkungen auf Kreuzlingen Hauptzoll Hauptstrasse – Zukünftige Nutzung Europan-Projekt Klein Venedig Tägermoos – Tägermoosstatut / Sportplätze / Abholzaktion durch Konstanz Schule – Synergien/Privatschulen/Steiner-Schule.

Durch konstruktive Gespräche und den Austausch von wichtigen Informationen wurde ein gemeinsames, grenzübergreifendes Verständnis geschaffen und diverse Lösungsansätze diskutiert. Einige unklare Punkte werden nun abgeklärt und an einem weiteren Treffen besprochen. Alle Gesprächspartner sind überzeugt, dass ein solcher Austausch regelmässig stattfinden sollte. Ein nächster Termin wird von der FDP Kreuzlingen organisiert. Freundliche Grüsse Pia Donati Co-Präsidentin Ortspartei FDP Kreuzlingen


Die «Neue Kultur» zeigt ihre Schmuckstücke

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Am Wochenende lud Schmuckdesigner Michael Zobel zur Vernissage seiner neusten Ausstellung «le rouge et le noir» ein. Gleichzeitig präsentierte das Modelabel «vilderness» in ihrem benachbarten Salon britische Kleidungskultur von Isabel Schwarz. Und für die kulturelle Seele wurden Werke von Johannes Dörflinger in der Galerie «Kunstgrenze» ausgestellt. Zusammen bilden diese drei Lokalitäten das Kollektiv der «Neuen Kultur» an der Kreuzlinger Strasse 50. In unserer Bildergalerie erhalten Sie einen ersten Eindruck ihres Schaffens.

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Liebe an allen Ufern

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Am Christopher Street Day (CSD) demonstrierten Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender für Toleranz und Gleichberechtigung. Rund 300 Menschen setzten ein Regenbogen-farbenes Zeichen für Gleichberechtigung und liefen bei schönstem Wetter über den Kreuzlinger Boulevard und den Hauptzoll zur Konstanzer Marktstätte.

Unser Redaktor Stefan Böker fing einige Impressionen für Sie ein.

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Swing-Musik zum Mittanzen

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Beim Restaurant Alti Badi wird Charleston getanzt. (Bild: zvg)

Beim Restaurant Alti Badi wird Charleston getanzt. (Bild: zvg)

Am kommenden Sonntagabend geht es wieder los. Der Verein SwingINNovation präsentiert die heute wieder populären Tänze aus der Swing-Ära. Jede(r) Interessierte kann um 18 Uhr an einem einstündigen, kostenlosen Miniworkshop teilnehmen, Singles genauso wie Paare.

Im Anschluss an die Workhops wird bis 21 Uhr unter freiem Himmel zur Swing-Musik getanzt.

Bereits zwei Veranstaltungen haben viele Begeisterte gefunden.

Das weitere Programm (siehe auch www.swinginnovation.ch):
19. Juli – Authentic Jazz
26. Juli – Lindy hop
02. August – West Coast Swing
16. August – Boogie-Woogie

Diese Anlässe finden grundsätzlich beim trockenen Wetter statt; für manche gibt es beim Regen eine Ausweichmöglichkeit «im Trockenen»; eine Information dazu finden Sie kurzfristig auf der Homepage des Vereins (www.swinginnovation.ch).

Swing Musik ist eine Stilrichtung des Jazz und hat ihren Ursprung in den 20er und 30er Jahren. Die Musik macht gute Laune – beim Zuhören genauso wie beim Tanzen.

Brand in Wohnhaus

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(Symbolbild: archiv)

(Symbolbild: archiv)

Ein Bewohner eines Zweifamilienhauses an der Spiegelgasse bemerkte kurz vor 15.30 Uhr eine Rauchentwicklung im Dachzimmer und schlug Alarm. Die Feuerwehr Steckborn kam mit rund 50 Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand, der im Bereich eines Sofas ausgebrochen war, rasch löschen.

Die Bewohner des Hauses brachten sich rechtzeitig in Sicherheit, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden dürfte einige zehntausend Franken gross sein.

Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache kamen der Brandermittlungsdienst sowie der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort, zusätzlich wurde ein Elektrosachverständiger aufgeboten.

Voyeur festgenommen

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Der polizeilich bekannte Mann führte in seiner Tragetasche eine versteckte Kamera mit. Durch eine kleine Öffnung für die Kameralinse fertigte er so Bilder von zahlreichen Personen. Unter anderem von Frauen in verschiedenen Alltagssituationen. Es befinden sich aber auch Fotos von bekleideten weiblichen Gesässen und Oberkörpern darunter. Im Laufe der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann bereits insgesamt 2033 Lichtbilder gefertigt hatte. Die Anzahl der betroffenen Personen kann auf ca. 150 geschätzt werden. Woher die fotografierten Personen stammen ist derzeit noch unklar. Dem Mann droht nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.

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