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Stahl tritt zum zweiten Wahlgang an

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Ein Aufsteiger: Bei der Ersatzwahl in die Primarschulbehörde erhielt FDP-Kandidat Michael Stahl in diesem Jahr die meisten Stimmen. (Bild: sb)

Michael Stahl. (Bild: sb)

Der Vorstand hat sich zusammen mit dem Kandidaten intensiv mit der Frage  auseinandergesetzt, ob man zum zweiten Wahlgang antreten soll. Da sich auch die Parteibasis anlässlich einer Mitgliederbefragung grossmehrheitlich für die Teilnahme am zweiten Wahlgang aussprach, wurde entschieden, diesen mit unserem offiziellen Kandidaten Michael Stahl zu bestreiten. Der Vorstand und die gemeinderätliche Fraktion stehen einstimmig hinter Stahl.

Über Michael Stahl
Die FDP Kreuzlingen zeigt sich überzeugt, dass Michael Stahl die Fähigkeiten und Eigenschaften hat, um die Herausforderungen dieses Amtes erfolgreich zu meistern. Der 36-jährige Michael Stahl ist in Kreuzlingen aufgewachsen und verwurzelt. Als studierter Betriebswirtschafter und ehemaliger Sekundarschullehrer verfügt Michael Stahl über ein sehr gutes Fundament für das herausfordernde Amt des Schulpräsidenten. Der Schulpräsident nimmt die strategische Führung der Schulen von Kreuzlingen wahr. Dank der Kombination aus Praxiswissen als ehemaliger Lehrer und der analytischen Aussensicht des Betriebswirtschafters wird er genau diese Führung erfolgreich übernehmen können. Michael Stahl ist seit Sommer 2014 Mitglied der Primarschulbehörde von Kreuzlingen. Auch hier konnte er bereits erste Erfahrungen in der Führung der Kreuzlinger Schulen sammeln.

FDP verzichtet auf den «Weg des geringsten Widerstandes»
Michael Stahl ist der offizielle Kandidat der FDP Kreuzlingen. Michael Stahl und René Zweifel wurden von einer aus dem Vorstand zusammengesetzten Wahlkommission in Anlehnung an das von allen Parteien gutgeheissenen Anforderungsprofils geprüft. Aufgrund der Evaluation empfahl die Kommission einstimmig Michael Stahl zur Nomination. Selbstverständlich wurde auch René Zweifel die Möglichkeit eingeräumt, sich anlässlich der Nominationsveranstaltung den Mitgliedern vorzustellen, die dann abschliessend zwischen den beiden Kandidaten hätten entscheiden können. René Zweifel teilte seinen Verzicht schriftlich mit, da er so oder so kandidieren werde. Nach dem ersten Wahlgang bot er der FDP an, beim Rückzug von Michael Stahl als offizieller FDP Kandidat anzutreten und auch in Zukunft die FDP als Schulpräsident zu vertreten, sollte er gewählt werden. Selbst wenn die Ausgangslage aus dem ersten Wahlgang für den Erstplatzierten spricht, vertreten wir die Auffassung, dass wir mit unserem offiziellen Kandidaten der FDP auf Tuchfühlung stehen und es keinen Grund gibt, dem Stimmbürger eine echte «Wahl» vorzuenthalten. Nach wir vor sind wir der Meinung, dass Stahl die richtige Wahl ist.

Wieso Michael Stahl?

  • Michael Stahl bringt als Betriebswirtschafter das für diese Aufgabe geforderte Fachwissen mit. Als ehemaliger Sekundarlehrer verfügt er zudem über das notwendige Verständnis und Wissen bei pädagogischen Fragen, über die die Behörde im Sinne einer strategischen Ausrichtung zu entscheiden hat.
  • Michael Stahl bringt die gewünschte Aussensicht – und dies mit dem nötigen Fachwissen und den Erfahrungen aus seiner beruflichen und privaten Tätigkeit
  • Michael Stahl fühlt sich nicht als Vertreter einer Interessengruppe, sondern als Person welcher die Aufgabe zukommt, zusammen mit den Beteiligten und Betroffenen den Standort Schule Kreuzlingen weiter zu stärken.
  • Michael Stahl beleuchtet Investitionen in der Schule auch unter Einbezug von
    betriebswirtschaftlichen Aspekten und der Nachhaltigkeit.
  • Michael Stahl hat das Potential und ist Willens, die zahlreichen facettenreichen Aufgaben im
    Personalbereich, Finanzbereich, Bauwesen sowie Schulentwicklung zeitnah und zielorientiert zusammen mit der Behörde und Beteiligten anzupacken.
  • Als Mitglied der Behörde und diversen Kommissionen hat er einen Einblick in die möglicherweise auf ihn zukommenden Aufgaben gewonnen.
  • Michael Stahl gelang es als relativ unbekannter Kandidat doch eine ansehnliche Anzahl von
    Wählerinnen und Wähler im ersten Wahlgang zu überzeugen. Er hat die Chance verdient, dies allenfalls auch als Schulpräsident zu tun und seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

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