Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass das Bad zwar barrierefrei gebaut wird, aber sonst für Menschen mit Behinderung ausser einem Hub-Boden im Becken nichts gemacht wird. Man sollte meinen, dass bei dieser Summe, immerhin 37 Millionen Franken, was das ganze kosten soll, es doch möglich sein sollte, bei den diversen Schwimmbecken die es nach dem Komplett-Ausbau hat, dass man bei einem Becken einen Lift installiert damit behinderte Menschen zum Beispiel nur mit einem Bein auch die Möglichkeit zum Schwimmen bekommen.
Aber trotz aufmerksamem Studium der Botschaft habe ich davon nichts gefunden. Also heisst das weiterhin nach Diessenhofen zu fahren und im St.Katharinental zum Schwimmen zu gehen. Eine andere Möglichkeit gibt es ja nicht. Es ist eigentlich traurig, dass bei einer solchen Bausumme kein Geld für sowas da ist. Aber vielleicht passen halt Menschen mit einer Behinderung nicht in das neue Konzept. Schade eigentlich…