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JCVP einstimmig gegen die Volksinitiativen und für FABI

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(Bild: KLZ)

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«Die Entscheidung einer Frau, eine Schwangerschaft in einer Notlage abzubrechen, wird nie einfach so getroffen. Frauen in dieser schwierigen Situation mit der Finanzierung alleine zu lassen ist ignorant und verstösst gegen das Solidaritätsprinzip», meint Laura Curau, JCVP-Vorstandsmitglied. Die Mitglieder sprechen sich deshalb auch klar gegen die Abtreibungsfinanzierungs-Initiative aus, die schwangere Frauen finanziell belastet, statt sie zu begleiten.

Ein klares Zeichen zur Abschottung der Schweiz gegenüber der EU, setzen die Mitglieder der JCVP mit einem einstimmigen Nein zur SVP-Initiative zur Masseneinwanderung. Die Jungpolitiker sehen dies als klares Ja zu den bilateralen Abkommen mit dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz. Arbeitseinsätze im Ausland und Austauschsemester würden komplizierter und die junge Generation würde unter der Isolation leiden. Zudem besteht das Risiko, dass sich der Fachkräftemangel verstärkt.

Ein Ja empfiehlt die JCVP zur FABI-Vorlage und somit zu einem qualitativ hochstehenden Schienennetz. Die Junge CVP empfiehlt den Thurgauerinnen und Thurgauer ausserdem, mit Carmen Haag ihre ehemalige Präsidentin als Regierungsrätin zu wählen.


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