Im Sinne der gesamtheitlichen Information hätte man aber auch Absatz 1.2, Finanzentwicklung zitieren müssen. Denn dort heisst es wörtlich: … Gleichzeitig wird bereits heute ein ungenügender Cashflow erwirtschaftet. Will man die in den nächsten fünf Jahren geplanten grossen Investitionen bewältigen, kommt man um zusätzliche liquiditätsfördernde Massnahmen – zusätzliche Erträge und/oder Einsparungen bzw. Verzichtsplanung – mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht herum. Sie sind notwendig, um einerseits das absehbare strukturelle Defizit auszugleichen und andererseits, um die stark gewachsene Verschuldung kontinuierlich abbauen zu können… Damit verrate ich auch kein Geheimnis. Dasselbe steht nämlich bereits im zurzeit noch gültigen Finanzplan, nachzulesen unter www.egelsee-nein.ch und dann «Hier» anklicken.
Ich frage mich, was passieren würde, falls bei der Stimmbevölkerung Gelüste aufkommen sollten, den Steuerfuss senken zu wollen, da wir ja nach Aussage des Stadtrates die letzten sieben Jahre 20 Millionen Franken Steuern sozusagen auf Vorrat bezahlt haben. Ein unkalkulierbares Risiko, deshalb sage ich NEIN zur Schwimmhalle.