Daraus geht hervor, dass die Stadt im ersten Projektjahr einen einmaligen Infrakstrukturbeitrag von 2000 Franken leistete. Im Februar 2013 sei ein weiteres Gesuch abgelehnt worden, da die muslimischen Gläubigen für den Religionsunterricht selbst aufkommen müssen.
Gestartet wurde 2010 mit einer vierten Klasse, aktuell wird Islamunterricht von der vierten bis sechsten Klasse angeboten. Im laufenden Schuljahr nutzen 86 Schülerinnen und Schüler das Angebot. Durch den Anstieg der Schülerzahlen, höhere Elternbeiträge und höhere Beiträge der Moscheegemeinden seien finanzielle Beiträge von Dritten nicht mehr nötig. Das Projekt stehe auf solider finanzieller Basis.